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Kosmische Enthüllung: Erste Begegnung.

DW: Nun Corey, das war ja ein solch wildes Abenteuer. Du begannst grundsätzlich jeden Tag mit mir zu reden, wann war das, vielleicht letzten Oktober 2014.

CG: Es war um Oktober herum, ja.

DW: Irgendwie sowas. Und als wir zum ersten Mal darüber sprachen warst du nur ein weiterer Insider, der hervorgetreten ist.

Und du hast dich schließlich entschlossen deinen Namen preiszugeben, weil einige Leute ihn durch Nachforschungen herausgefunden hatten. Und du wurdest in diese Allianz hineingezogen, mit der du bis dahin nicht wirklich viel Kontakt hattest. Nicht wahr, es war etwas Neues was geschah nachdem wir starteten. Nachdem dein Name herausgekommen war begannst du mehr Informationen preiszugeben.

CG: Richtig, Mein Name wurde der Allianz und dieser neuen Gruppe der Blue Avians mitgeteilt. Sie nannten meinen Namen, denn sie wollten eine Verbindung zwischen Ihnen und anderen Gruppen. So wurde ich da hineingeschubst.

DW: Hatten diese Bue Avians jemals zuvor mit den Leuten aus dem Weltraumprogramm gesprochen?

CG: Ja, sie standen in Kontakt mit einer Person, die ich mit einem veränderten Namen nenne, der so ähnlich ist: Leutnant Colonel Gonzalez.

DW: Gonzalez, Hattest du ihn zuvor getroffen bevor diese neue Folge von Ereignissen entstand, in denen dein Name persönlich gewünscht wurde.

CG: Nein, er war eine neue Bekanntschaft für mich. Er stand während der gleichen Zeit im Kontakt mit den Blue Avians wie ich.

DW: Wie lange war das?

CG: Etwas mehr als vier Jahre. Er stand in Kontakt mit ihnen. Er brachte meinen Namen zum Rest der Secret Space Program Alliance.

DW: Sie nannten ihm deinen Namen, sie baten ihn der Allianz zu sagen, dass sie dich persönlich wünschten.

CG: Ja

DW: Also warst du da noch nicht lange, nicht wahr?

CG: Richtig, ich war für einige Zeit nicht in deren Welt und sie untersuchten mich. Sie betrachteten meinen Hintergrund und ein Großteil meines Dienstzeitberichtes war redigiert worden. Und es gab da einige Sachen, die sie betraf. Sie wollten unbedingt einen ihrer eigenen Leute als Verbindungsglied zu dieser neuen Gruppe.

DW: Wie ist es möglich dass eine Black Ops Gruppe Informationen aus einem Sicherheitsdossier von Jemandem redigieren konnte.

CG: Diese Dossiers sind fest programmiert, es dürfte also nicht möglich sein.

DW: Also muss es sie in Panik versetzt haben.

CG: Ja, Ja, denn es müsste unmöglich sein, sie sind fest programmiert.

DW: Und ich könnte mir vorstellen dass es innerhalb ihres eigenen Systems alle möglichen Regeln und Gesetze und Vorschriften darüber gibt, wer dorthin gebracht wird. Und falls du so lange aus dem Zyklus raus warst, werden sie nicht allzu glücklich gewesen sein, dich dorthin zu bringen, würde ich denken.

CG: Richtig, und ich war nicht jemand, in den sie volles Vertrauen hatten, dass er sich fügen und ihren Befehlen folgen würde. Sie wollten Einen über den sie volle Kontrolle hatten.

DW: Wow, also wurde ihnen dieser Name einfach aufgedrängt. Und wie fandest du heraus, dass du gewünscht warst? Wurdest du von Gonzalez kontaktiert, oder von jemand Anderem?

CG: Ich wurde von Gonzalez kontaktiert. Ich wurde schließlich mit einem Shuttle-Gefährt abgeholt. Und ich wurde informiert, dass ich von den Blue Avians ausgewählt worden war, und ich wurde von den Blue Avians informiert, dass dies geschehen würde.

DW: Und wie geschah das? Wie sieht ein typischer Blue Avians Kontakt aus?

CG: Entweder sie erscheinen bei mir zuhause, oder sie lassen diese kleinen Kugeln kommen und mich hinbringen, kleine Orbs.

DW: Du sagst, sie sind 2,40 m groß, wie passen sie dann in dein Haus?

CG: Ich habe ein Haus mit einer hoch gewölbten Decke. Sie haben genug Platz um in mein Haus zu passen. Sie erschienen bei mir zuhause.

DW: Haben sie ein spürbares Gewicht, biegen sie den Boden oder sowas?

CG: Nein, sie biegen den Boden nicht.

DW: Schweben sie, oder stehen sie anscheinend auf dem Boden.

CG: Nein, sie stehen dort wie so eine normale Person.

DW: Und es sieht ganz solide und wirklich aus, nicht wie ein Geist?

CG: Ja

DW: Wow

CG: Ja, sie sehen so aus als ob du auf sie zugehen und sie berühren könnest.

DW: Wie hast du dich gefühlt, als es das erste Mal geschah, warst du schockiert?

CG: Nun, ich hatte mit ihnen bereits eine Zeitlang in Kontakt gestanden, aber das war mehr von persönlicher Art.

DW: Richtig, du sagtest vier Jahre.

CG: Vier Jahre lang.

DW: Also taten sie dieses ‚An und Aus’ vier Jahre lang, einfach in deinem Haus zu erscheinen.

CG: Ja, aber es war kein regelmäßiger Kontakt.

DW: Also brachte dir Gonzalez die Botschaft, dass sie dich rauf bringen würden und du sagst, ein Shuttlegefährt kam. Kannst du kurz beschreiben was das für ein Gefährt ist, wie geschieht das?

CG: Ja, es gibt ein kleines Shuttlegeführt, in das fünf Leute passen, zwei Crewmitglieder vorne und dann drei Sitze hinten. Es hat eine dreieckige Form und ist nach oben pyramidenförmig. Und die Seite öffnet sich und du steigst ein. Wenn es im Hinterhof schwebte, ging ich in den Hinterhof um einzusteigen. Wenn du reinsteigst, senkt es sich und bewegt sich ein bißchen.

DW: Es hat also kein Fahrwerk?

CG: Nein.

DW: Welche Farbe hatte es?

CG: Es war von einer schwarz-grauen Farbe so wie man es vom Stealth Bomber kennt, mit dem Viele vertraut sind. Innerhalb weniger Minuten schwirrte es zur LOC rauf.

DW: Und was ist das LOC nochmal?

CG: Die Lunar Operation Command (die Mondoperationskommandostelle).

DW: Hattest du das schon mal vorher erlebt?

CG: Nicht mit diesem Gefährt, das war neu für mich. Es gab noch einige neuere Technik, die ich vorher mal dort gesehen habe.

DW: Also geh mal mit uns durch was als Nächstes geschah. Hattet ihr Fenster durch die er während des Fluges schauen konntet oder war es alles blockiert, sobald ihr drin wart?

CG: Nun, manchmal konnten sie die Flächen transparent machen, aus denen du nach außen sehen konnest, aber normalerweise war es nicht nötig bei einer so kurzen Fahrt nach draußen zu schauen.

DW: Und wie lange brauchtest du bis zum Mond?

CG: Drei bis vier Minuten.

DW: Wow, also lass uns dort weiter gehen. Was passierte? Du bist eingeladen um Delegierter der Blue Avians zu sein. Du wirst in diesem Shuttlegefährt zum Mond gebracht. Was geht dir durch den Kopf, das als Nächstes geschehen würde?

CG: Nun, Ich wusste wirklich nicht, was mich erwartet. Mir wurde nie vorher viel Anweisung gegeben. Ich hab mich schnell angezogen, schnappte die naheliegendste Mütze vom Halter, die zufällig die war, die ich erworben hatte, also ich mit meiner Familie nach Houston gereist bin.

DW: Das ist noch während du in diesem Haus bist.

CG: Ja

DW: Bevor du eingesammelt wurdest, hast du dich angezogen?

CG: Also es war zu einer Zeit als wir eine Tour zur NASA in Houston, Texas, unternommen hatten. I hatte ein NASA-Hemd und eine NASA-Mütze, die wir als Touristen gekauft hatten, und ich setzte die NASA Mütze auf. Und in der Nacht davor, ich hatte gar nicht drüber nachgedacht, wollte meine Tochter Gesichter anmalen. Sie liebt es Gesichter anzumalen und wollte mein Gesicht anmalen, und ich wusste ich hatte das Meeting am nächsten Morgen da oben beim LOC. Also war ich dagegen und sagte das werde ich nicht machen. Also fragte sie, ob sie meine Hand bemalen dürfe. Also sagte ich ok. Sie, meine Elfjährige, malte einen grünen Dinosaurier, einen Tyrannosaurus Rex, auf meine Hand. Ich wusch es nicht ab und es blieb die Nacht über und war ganz schön getrocknet und war noch auf meiner Hand. Ich sah nicht gepflegt und schick aus bei dieser ersten Begegnung. Als ich aus dem Gefährt ausstieg, war da ein weiteres Gefährt. Und diesmal, als ich diess Gefährt bestieg, war darin eine andere Person mit groß geöffneten Augen. Es war eine Dame, und sie sah aus, als ob sie gerade aus dem Bett gekommen wäre und war so in der Art: ist es nicht aufregend, ist es nicht wundervoll? Und sie war einfach extatisch. Und da war nur sie und ich in den drei Sitzen hinten als wir aufstiegen.

DW: Gibt es vorne zwei Piloten?

CG: Ja

DW: Also müssen zwei Piloten das Gefährt fliegen?

CG: Ja, zwei waren vorne und die drei Sitze hinten. Und normalerweise nur ich alleine, der einsteigt. Dieses eine Mal war ich überrascht jemand Anderes zu sehen, als es sich öffnete. Und als wir im Hangar landeten, stiegen wir aus. Und es gab viele andere Leute die zu dieser Konferenz ausstiegen die einfach wie Durchschnittstypen aussahen. Und sie begannen alle eine Schlange zu bilden um in einen speziellen Bereich des VIP Areals der Lunar Operation Command zu gehen. Und Gonzalez traf mich und begleitete mich zu einem Konferenzraum direkt daneben. Und er nahm mich direkt ganz nach vorne in diesem sehr gefüllten Raum und wies mich an dort zu bleiben. Und das war fast ganz vorne im Konferenzraum. So stand ich da. Ich kreuzte meine Daumen vor meiner Jeans und fühlte mich sehr verwirrt, denn ich konnte die auf mich gerichteten Augen spüren. Dann blickte ich auf und begann umherzuschauen, und ich sah all diese Leute in diesen Drehstühlen in einem kathedralartigen Konferenzraum, der sehr hoch war. Der Raum konnte rund 300 Leute fassen. Und es waren dort Leute von überall aus der Welt. Es gab dort Leute wie Politiker aus Indien mit ausgeschnittenem Kragen.

DW: Lederjacke?

CG: Ich vermute. Und Leute die aussahen als ob sie von dieser Gegend der Welt kommen. Dort waren Leute in verschiedenen militärartigen Uniformen, verschiedene Arten von Luftwaffen-Overalls und einfach eine große Vielzahl von Leuten. Und Einige von ihnen sahen so aus, als ob sich sich kennen würden. Sie hatten sich ausgeklinkt, sprachen oder flüsterten miteinander. Und ich stand dort vorne und versuchte so unauffällig wie möglich zu sein: ich hatte keine Ahnung, was ich tue, warum ich hier war. Und ich erregte die Aufmerksamkeit von einigen dieser Leute vorne. Und weil es barsche Militärs sind, begannen sie zu fragen: ‚Wer zum Teufel bist du?’ Ich blieb ganz freundlich. Wer zum Teufel bist du, was machst du hier? Ich sagte, mir wurde gesagt, ich soll hier stehen. Und einer von ihnen sagte, warum trägst du diesen lächerlichen Überzug, auf die Mütze hinweisend.

Sie sagten, nimm die runter. Also nahm ich sie ab, drehte sie und warf sie auf den Boden. Ein Anderer fragte, warum hast du die Bemalung eines Reptils auf deiner Hand? Und ich schaute drauf und versuchte es abzuwischen. Aber es war zu trocken, es verschmierte ein bißchen. Und ich wurde langsam wirklich nervös in diesem Moment. Ich hatte keine Ahnung was geschehen würde.

DW: Du wurdest also gerade in die Zange genommen.

CG: Ja.

DW: Warst du alleine auf der Bühne?

CG: Ja, ohne Vorbereitung. Ich war da einfach hingegangen, weil mir gesagt worden war, mich dort hinzustellen. Und dann plötzlich wurde Jeder still und ging zu seinem Sitz und begann hinter mich zu schauen. Und ich sah keinen Blitz, irgendwas Fremdartiges, aber drehte mich um. Und dort stand einer der Blue Avians, den ich als Raw-Tear-Eir kennengelernt habe. Und ich erkannte eins der anderen Kugelwesen, das ich noch nie zuvor gesehen hatte und das ich nun den goldenen Dreieckskopf nenne denn man hat uns keine Namen oder Irgendetwas gegeben. Sie halten nicht viel von Namen.

DW: Ist da ein goldenes Dreieck auf ihrem Körper?

CG: Sein Kopf war ein goldenes umgekehrtes Dreieck, ein großer Kopf mit großen blauen Augen. Und seine Schultern waren sehr schmal, ungefähr so breit wie sein Kopf. Er war ca. 3 m groß, ein paar Fuß (1 Fuß=30cm) größer als der Blue Avian. Und seine Arme waren extrem lang und dünn, seine Beine auch. Keine Kleidung, keine Geschlechtsorgane oder irgendsowas in der Art. Und die Haut braun mit einem goldenen Schimmer, und er hatte drei Finger und stand auf drei Zeen, die dieses Wesen trugen fast wie ein Dreifuß-Stativ. Und es sah einfach sehr danach aus, als ob es keine Knochen im Körper hätte. Einfach eine sehr sonderbare Erscheinung. Und dann begann Tear-Eir mit mir telepathisch zu kommunizieren mit erhobener Hand die Unterhaltung unterstützend.

DW: Hast du ihn angeschaut oder die Zuhörer?

CG: Ich habe ihn angeschaut, das fesselte meine Aufmerksamkeit, so wie die der Zuhörer.

DW: Hatten die Leute schon mal sowas gesehen?

CG: Niemand außer Gonzalez und sehr Wenige hatten die Blue Avians gesehen. Daher war es die erste Begegnung mit einem Blue Avian. Und alle dort wussten warum sie dort waren. Ich war der Einzige, der nicht wirklich wusste, was vor sich ging. Und das ist aus irgendeinem Grund die Art, wie sie arbeiten. Sie werfen mich in Situationen in denen ich lange nicht weiß, was sich abspielt. Es ist schräg, aber ich habe gelernt damit umzugehen.

DW: Nun gut, ich vermute niemand nahm dich weiter in die Zange als sie sich zeigten.

CG: Nein, und in diesem Moment sagte mir Tear Eir, ich solle mich umdrehen und solle Wort für Wort wiedergeben und alles wiederholen, was er gesagt habe, um sicher zu gehen, dass ich alles Wort für Wort wiederhole und nichts ändere. Alles musste exakt Wort für Wort sein. So wandte ich mich an die Zuhörer, aber ich kann mich nun nicht mehr genau an alles erinnern, was er mich bei der Eröffnung sagen ließ. Aber dann ließ er Fragen zu. Und es gab eine Menge Fragen, viele waren technischer Art. Es waren Dinge, von denen ich nicht verstand was sie da fragten, wohl aber Tear-Eir. Und ich verstand nicht, was ich ihnen wiederum sagte. Aber es gab einige interessante Fragen an die ich mich erinnere, und als ich wieder zuhause war schrieb ich sie auf um sie zu behalten.

Und ich habe eine Liste davon falls..

DW: Ja, los.

CG: Bist du daran interessiert.

DW: Wenn du was vorzulesen hast, würden wir uns sehr freuen es zu hören.

CG: Da war Einer in Uniform der fragte ob der Avian der vielbesagte Ra aus dem Buch ‚The Law of One’ (Das Gesetz des Einen) sei, was interessant ist, dass sie es fragten. Und die einzige Antwort, die mir Tear-Eir gab war, ‚Ich bin Raw-Tear-Eir’. Das war alles.

DW: Nun, wie du weißt beginnt jede Antwort (in dem Buch) auf jede Frage mit ‚Ich bin Ra’. Daher ist es eigentlich ganz offensichtlich.

CG: Die Person wirkte etwas enttäuscht von der Antwort, aber dann kam der Nächste. Einer der Leute, die mehr danach aussahen, als ob sie von der Erde waren, und der sehr wichtig und würdevoll aussah fragte, weshalb sie so viele Kugeln brauchten, warum mehr als 100 Kugeln im Sonnensystem seien, und warum diese Wesen so große Schiffe bräuchten. Und Raw-Tear-Eir, ich nenne ihn einfach Tear-Eir, ließ mich folgendermaßen antworten: Wir erwarten keine Abtretung. Es sind weit mehr als 100 Kugeln im gleichen Abstand im Sonnensystem positioniert. Sie sind so etwas wie Geräte und sind dort um den Tsunami-Sturm sehr hochschwingender Energien abzupuffern, die in euer Sonnensystem reinkommen, daher greifen diese Energien euren Stern, die Planeten und das Leben darauf nicht in nachteiliger Weise an, während euer System in diesen Teil der Galaxie eintritt.

DW: Wow.

CG: Jemand anderes fragte: ‚Wenn ihr nicht auf den Kugeln lebt, wohin geht ihr, wenn ihr euch dematerialisiert?’ Und die Antwort war: ‚Viele von uns gehen in unsere Realität zurück während Andere in einer Art getarntem Zustand bleiben um die Aktivitäten auf der Erde und euren anderen Kolonien zu beobachten und in Einrichtungen, die von denen drum herum unentdeckt sind.’ Sie sind also phasenverschoben oder getarnt. Und die Anderen gehen zurück in ihre Realität. Sie hängen also nicht auf ihren Kugeln herum. Eine andere Person fragte: ‚Warum gab es neulich einen Eingriff nachdem es Überläufer aus anderen geheimen Raumprogrammen mit verantwortlichen Geheimdiensten gab, die einen großen Unterschied gemacht und ihnen zu größerem Sieg hätten verhelfen können?’ Die Antwort darauf waren Informationen, die die verschiedenen SSP-Gruppen verstanden, aber ich in diesem Moment nicht. Danach fand ich heraus, worum es ging. Und seine Antwort war: ‚Seit den Überläufen gab es Änderungen in der Taktik die zu zwei erschütternden Gräueltaten geführt haben. Die extrem zerstörerischen Zwischenfälle auf Mars und Erde, die einen großen Verlust unschuldigen Lebens verursachten, waren ein verstörendes Zeichen dass diese neuen Taktiken die die Allianz in eine Richtung führten in der kollaterale Schäden dieser Größenordnung als akzeptabel betrachtet wurden.’

DW: Welche Größenordnung?

CG: Darauf können wir später eingehen, aber auf einer der Mars-Einrichtungen waren es glaube ich eine Viertelmillionen Menschen die starben.

DW: In einem Militärschlag, den die neuen Überläufer innerhalb der Allianz führten?

CG: Ja, ohne Genehmigung des Rates, sie handelten eigenmächtig.

DW: Du sagtest sie hatten einen zuständigen Geheimdienst?

CG: Ja, von Überläufern aus anderen geheimen Raumprogrammen.

DW: Also konnten sie nicht einfach so einen Schlag führen wann sie wollen?

CG: Nein, der Geheimdienst war dafür verantwortlich, dass sie ein kurzes Zeitfenster hätten, wenn sie eine Operation ausführen würden. Und sie entschieden sich eigenmächtig zu handeln.

DW: Und Tear-eir und die Seinen waren darüber sehr aufgebracht?

CG: Ja, Es gibt ein paar SSP-Gruppen, die daran gehindert wurden, in das Sonnensystem zurückzukehren, seitdem die äußere Barriere errichtet wurde. Und einige der Leute haben sich dafür eingesetzt und versucht, Einige davon zurückzubringen. Und dies war eine der Personen, die diese Frage gestellt hat, dass sie die Galaktische Liga der Nationen zurückhaben wollten, ich beziehe mich auf sie als eine Art NATO Gruppe im SSP, aber das ist das erste Mal das ich jemals von ihnen als Galaktische Liga der Nationen gehört habe. Sie behaupteten, diese Gruppe würde unter jeder Forderung zurückkehren, die die Kugelallianz auferlegen würde.

DW: Wie viele aus der Galaktischen Liga der Nationen waren deiner Meinung nach außerhalb des Sonnensystems als die Barriere entstand?

CG: Fast alle.

DW: Das sind doch Menschen...

CG: Ja, das sind Menschen.

DW: Von hier?

CG: Ja, und sie waren fast vollständig stationiert und operierten außerhalb des Sonnensystems. Sie sind also fast vollständig da draußen und können nicht zurückkehren. Und die Antwort wurde verneint. Und es wurde mitgeteilt dass jeglicher Verkehr innerhalb und außerhalb des Sonnensystems in absehbarer Zukunft ausgesetzt bliebe. Und das passte Vielen nicht, weil viele Anwesende wirklich eine Petition wollten, um dieser Gruppe zu erlauben zurückzukehren. Denn sie sahen sie eher als neutrale Gruppe an.

DW: Denkst du bei all den intelligenten Zivilisationen zu denen die Raumprogramm-Leute Zugang haben, dass sie alle wussten, dass so etwas geschehen könnte, dass eine solche Barriere rund um das Sonnensystem errichtet werden könnte? Denn es scheint so, dass es sie überraschen getroffen hat.

CG: Jeder war davon überrascht.

DW: Das ist also keine normale Sache..

CG: Ich glaube nicht. Eine der wenigen esoterischen Fragen wurde von einem Mitglied des Militärs gestellt, bei der es seltsam war, dass sie von einer militärischen Person kam. Sie fragten-das ist eine Frage. Das ist Etwas, das rundgeht, sie müssen also Zugang zu einigen Informationen im Internet haben. ‚Gibt es eine Seelenfalle für uns wenn wir gestorben sind?’

DW: Eine Seelenfalle?

CG: Ja, und von da an sagte Gonzalez er beziehe sich auf ein weißes Licht, es gibt eine Seelenfalle aus weißem Licht, von dem Menschen berichten, wenn man stirbt. Wenn du zu dem weißen Licht gehst, bleibst du in einer Art Inkarnationsseelenfalle oder sowas stecken.

DW: Nun, Art Bell hat sowas schon vor langem in den 90er Jahren gesagt: geh nicht ins Licht, es ist eine Falle.

CG: Richtig, genau darauf bezog sich diese Frage. Seinerzeit wusste ich nicht wirklich worum es ging. Und die Antwort von Tear-Eir war: ‚Die einzigen Fallen, denen wir im Leben und danach begegnen sind die, die wir uns selbst stellen. Die Vorstellung es gäbe eine Seelenfalle am Ende eines weißen Lichtes war ein Psyop und eine Verdrehung, die in Szene gesetzt wurde damit wir sie daraufhin mit der kreativen Kraft unseres Bewusstseins erschaffen. Das ist die Absicht hinter der der Erschaffung dieser Verzerrung’.

Schau, das ist die Art wie sie sprechen. Es ist sehr frustrierend.

DW: Haben sie dir jemals erklärt weshalb sie auf diese Weise kommunizieren?

CG: Nein, das tun sie nicht.

DW: Was sagen sie dir wenn du versuchst präziser zu werden?

CG: Sie fahren einfach mit dem fort, worüber sie sprechen wollten. Manchmal stellte ich eine Frage, und wenn sie nicht zum Thema gehörte oder sowas, gingen sie einfach darüber hinweg. Die Person die die Frage stellte, schien mit der Erklärung nicht zufrieden zu sein. Aber das war so ziemlich alles was ich an Fragen aufschrieb, als in nach Hause kam. Ich schrieb es einfach runter nachdem die meisten Fragen technische oder taktische Themen betraf, von denen ich keine Ahnung hatte was sie da fragten oder was ich wiedergab.

DW: Im Allgemeinen, was denkst du erwartet die Allianz von diesen Kugelwesen? Erwarten sie militärische Unterstützung um eine vollständige Offenlegung und Abbruch der Geheimhaltung oder was?

CG: Im Anfang erwarten sie m. E. das was viele Leute da draußen erwarteten, nämlich, dass sie reinkommen, vernichtend schlagen und Namen aufnehmen. Sie erwarteten von ihnen dass sie als Retter kommen und ihnen Technologien geben, offensive Technologien, um den Feind auszulöschen, oder um diese Außerirdischen in Fesseln abzuführen, und dabei helfen runter zu kommen und die Elite zu beseitigen. Aber sie waren sowohl enttäuscht als auch sprachlos, weil sie etwas Militärisches erwartet hatten, sie waren Mitlitärs und dachten militärisch. Und dann kommt so was, das sie eine Hippie Botschaft von Liebe, Vergebung, und Anhebung unseres Bewusstseins nannten, das passte einfach nicht zu der Art, wie diese Leute denken. Daher waren Viele von ihnen besorgt und zurückhaltend.

DW: Wenn du sagst, dass es eine Menge technischer Fragen gab die du nicht wirklich verstandest, war der Hauptinhalt dass es so schien als versuchten sie (Anm. die Allianz) ihren Kriegszustand zu verstärken und eine taktische Strategie zu bekommen?

CG: Ja, es ging um Taktik, und es hatte zu tun mit dem offensiven Potenzial und ihrer Fähigkeit, künftige Ereignisse vorab zu wissen, all diese verschiedenen zeitbezogenen Fragen, Dinge die weit über meinen Verständnishorizont gingen. Denn ich kannte nicht die ganze Logistik, die sie hinter der Bühne betrieben. So hatte ich keinen Bezugspunkt dazu, weshalb sie diese Fragen stellten.

DW: Und der Blue Avian Tear-Eir sagte, es gäbe einen Energietsunami, der in unser Sonnensystem komme?

CG: Und von da ab sagte er, dass diese Energiewellen reinkommen wie eine zu- und abnehmender Fluss. Sie kommen in Wellen, so wie unser Sonnensystem, unser lokales Sternencluster sich im Torsionsfeld der Galaxie befindet während wir in dieses Gebiet der Galaxie eintreten, dieses hochenergetische Gebiet der Galaxie.

DW: Sagte er irgendwas darüber, was der unmittelbare Kurzzeiteffekt davon sei, was also wäre, wenn der Tsunami reinkommt, wie würden wir es merken?

CG: Nun, wenn sie die Energie nicht entschärfen würden, gäbe es eine wirklich katastrophale Sonnenaktivität, und eine Menge wirklich absonderliches Verhalten in Menschen und Tieren, und wirklich schlechtes Wetter, Erdbeben, alles Mögliche, was diese Kugeln zerstreuen. Diese Energie ist vermutlich mildernd für uns.

DW: Wie wäre das sonderbare Verhalten, was würden wir sehen?

CG: In erste Linie Endzeit-Irrsinn von Leuten, die einfach nicht mit dem Energiewandel umgehen können.

DW: Also hat der Tsunami irgendwie eine Wirkung auf den Verstand.

CG: Auf das Bewusstsein, auf das Bewusstsein der Leute. Du würdest aufwachen, und anstatt dass du in deiner Gegend ein oder zwei Schüsse jede Nacht hören würdest, würdest du aufwachen und alle Arten von Schießereien hören, Aufstände, und verrückte Dinge, Leute reaktionär wären und grotesk handeln ohne erkennbaren Grund.

DW: Ich denke Viele meinen ihre Gedanken sind ihr freier Wille und dass es keinen anderen Einfluss gebe für das was sie denken und fühlen außer das, was sie im Kopf haben.

CG: Wir sind alle verbunden, wir alle haben ein vereintes Massenbewusstsein, das von dem energetischen Hintergrundrauschen bzw. der Hintergrundenergie des Kosmos beeinflusst wird.

DW: Was wird die Wirkung sein wenn das so weitergeht? Wenn sie Leute daran hindern verrückt zu werden, was gewinnen wir, wenn die energetische Veränderung so weitergeht?

CG: Wir gewinnen gerade Zeit um unser Bewusstsein zu erhöhen um nach ihrer Botschaft liebevoller zu werden, uns und Anderen zu vergeben. Und sie sagen das hält das Rad des Karma an, und wir sollten und täglich auf Dienst an Anderen konzentrieren, nicht so auf uns selbst gerichtet sein und auf unsere eigenen Bedürfnisse, sondern Andern zu helfen, nicht die Fußmatte für Andere, aber zu versuchen empathisch zu sein und Anderen zu helfen, und täglich unser Bewusstsein und unsere Schwingung erhöhen.

DW: Sie versuchen also nicht sich als der neue Gott herauszustellen.

CG: Absolut nicht, und eines der Dinge, die sie mir in den Kopf gezwungen haben ist dass ich darauf zu achten habe, dass ich nicht als eine Art Guru rüberkomme, dass ich bescheiden zu bleiben hätte, und dass ich sicherstellen müsse, dass dies kein Kult oder eine Religion wird.

Und ich kenne die Geschichte davon nicht, aber anscheinend haben sie es dreimal in der Vergangenheit versucht und jeden Mal wurde ihre Geschichte verzerrt und Menschen haben es zur Kontrolle verwendet und in Kulte und Religionen verändert.

DW: Kannst du uns ein Beispiel nennen, wo du abgewichen bist und sie sich zurechtgewiesen haben?

CG: Also es gab Momente in denen ich meine Geduld mit Hassern verloren habe und sie sagten mir in dieser hochenergetischen Zeit wirkt Karma unmittelbarer und ich erlitte einiges unmittelbares Karma, indem ich mich für die Angriffe öffne. Und sie würden sich mit mir darüber unterhalten dass ich das praktizieren müsse was ich predige, mich auf die Worte konzentrieren die ich sage und ich das besser zu verkörpern habe was ich sage und liebevoller werden müsse, Anderen vergebend. Es klingt leicht aber es ist ein sehr schwieriger Pfad, sehr schwierig.

DW: Nun, klingt nach dem Gegenteil dessen was die Elite glaubt.

CG: In der Tat, und jeder der versucht hat diesen Pfad zu gehen, stolpert ganz schön. Und wenn man Mensch ist, ist es hart, Leute zu lieben die dich hassen. Und es ist hart, Leuten zu vergeben die dir ins Gesicht spucken. Es ist also kein leichter Pfad, aber wenn du dein Bewusstsein erhöhen willst und eine höher schwingende Art von Person oder Wesen werden willst, ist dies der Pfad den du zu wählen hast.

DW: Sagten sie dir, dass es ein Verhältnis zwischen Bewusstsein und physischer Realität gäbe?

CG: Absolut.

DW: Wie wirkt sich das aus nach dem, was sie dir persönlich gesagt haben?

CG: Nun, es ist das gleiche Konzept, was verwendet wurde um uns zu versklaven.

DW: Das verstehe ich nicht.

CG: Nun, unser Massenbewusstsein wurde als Werkzeug gegen uns verwendet um uns versklavt zu halten. Die derzeitigen Mächtigen verwenden die Medien um eine Saat in unser Massenbewusstsein zu setzen um danach durch die Massenmedien, oder Aktionen unter falscher Flagge oder was auch immer ein Ereignis zu bewirken, was uns veranlasst, diesem emotional Energie zu geben und die Massen, durch unser Massenbewusstsein, eine Situation erschaffen zu lassen, die es geschehen lassen.

DW: Du sagst also es ist wie Imaginieren.

CG: Ja

DW: Sie versuchen also tatsächlich diese Macht, die wir haben zu kultivieren um Resultate zu manifestieren die sie haben wollen?

CG: Richtig, die derzeitigen Machthaber verstehen völlig die Macht unseres Bewusstsein und dass alles um uns herum – unsere Gedanken, Licht, Energie, Materie – alle Zustände Schwingungszustände sind.

Auch unser Bewusstsein ist ein Schwingungszustand. Und unser vereintes Bewusstsein ist ein sehr machtvoller co-kreativer Mechanismus der eine Auswirkung auf alle anderen Schwingungszustände um uns hat. Und wenn wir das einmal zu nutzen gelernt haben, können wir Realität verändern, und besonders jetzt, da wir in das höherschwingende Gebiet der Galaxie eintreten und wo unser Bewusstsein sich ändert, höherschwingend wird, erhalten wir zunehmend mehr Kraft mit diesen Eliten fertig zu werden oder jeder anderen Gruppe die versucht uns im Gatter zu halten.

DW: Du sagst dass 22 verschiedene genetische Programm stattfinden, daher haben wir all diese DNS von anderen intelligenten Zivilisationen. Was geschieht mit dieser ganzen Mischung und Zusammenfügung von DNS in uns während wir durch diesen Wandel gehen?

CG: Was aus diesem großen Mischmasch entstand ist dass wir ein größeres Spektrum an Gefühlen haben als die meisten Wesen da draußen. Sie haben die gleichen Gefühle wie wir, aber durch all diese Beeinflussung die in unseren Lichtkörpern und unseren Genen geschah, geht es nicht nur um Gene. Wir haben ein weites Spektrum an Gefühlen, was ein Segen und ein Fluch ist, denn ich glaube, derzeit können wir diese Gefühle noch nicht kontrollieren. Und das wirkt sich aus, unser Bewusstseinsgrad wird noch nicht von uns beherrscht, daher haben wir derzeit diese Unordnung.

DW: Wenn also jemand mit einem kritischen Blick ihnen ins Gesicht schaut und uns ansieht, hätten wir mit diesem genetischen Mix und diesem Spektrum an Gefühlen von denen du sprichst, eine stärkere emotionale Reaktion als andere intelligente Zivilisationen?

CG: Ja, wir haben geradezu zu Allem eine stärkere emotionale Reaktion als andere Gesellschaften wegen unseres Aufbaus.

DW: Es scheint als ob dies eine fürchterliche Schwäche sein könnte.

CG: Es ist auch was Großes sobald wir gelernt haben unser Bewusstsein zu kontrollieren, weil Gefühle wie ein Aktivator in unserem Bewusstsein sind. Und wir können sehr machtvolle mitschöpferische Wesen werden und eine wunderbare neue Welt erschaffen wenn wir nicht mehr manipuliert werden und wir lernen, wie wir unsere Gefühle und unser Bewusstsein steuern.

DW: Wenn die Kugelwesenallianz den guten Jungs, wir wir sie mal nennen, der Allianz innerhalb des Weltraumprogramms, nicht mehr erlaubt, gegenwärtig militärische Schläge auszuführen, wie denken sie soll sich dann ihrer Meinung nach jemals Irgendetwas ändern? Wäre die Perspektive der Allianz nicht die, dass sie die negativen Gruppen Außerirdischer angreifen müssen, die noch hier sind, um jemals etwas zu ändern?

CG: Nun, sie wollten die volle militärische Schiene fahren, aber Negatives bringt Negatives hervor. Du bekommt nichts Positives von etwas Negativem. Sie haben außergewöhnliche Technologiene gegeben die defensiver, nicht offensiver Art sind.

DW: ...Raumallianz?

CG: Der geheimen Raumprogramm-Allianz wurde defensive Technologie gegeben, aber sie haben gesagt keine weiteren dieser Schläge mehr auszuführen, die große Verluste an Leben verursachen, nicht noch mehr Infrastruktur zu zerstören die einer Nach-Enthüllungs-Zivilisation übergeben werden wird und die die Grundlage einer Art ‚Star Trek’-Zivilisation sein wird.

DW: Offenlegung ist hier ein echtes Schlüsselwort sein.

CG: Ja, volle Aufdeckung ist es worum es ihnen geht.

DW: Also helfen uns diese Kugelwesen zur Enthüllung zu gelanden?

CG: Richtig, das ist das Ziel. So wollen, dass sich die Menschheit durch Aufdeckung selbst befreit und sich durch uns erhebt und befreit. Und hoffentlich, es wird wohl noch arg durcheinander, weil Viele wütend werden. Es wird also noch manches Durcheinander geben. Aber sie wollen dass wir es auf eine Weise durchführen, die eine Grundlage für eine völlig neue Ära für die Menschheit bildet.

DW: Das ist ein wirklich faszinierendes Thema, und wir haben gerade erst begonnen. Wir werden eine ganze Serie von Episoden machen. Offensichtlich gibt es so viele Fragen, und wir brechen gerade mal den Deckel dieser Sache auf. Aber das ist sehr faszinierend, Corey. Ich bewundere dich für deinen Mut und deine Tapferkeit dich zu outen und dazu bereit zu sein, dies zu tun. Und ich glaube du bist ein Held, und wir alle schulden dir Dankbarkeit. Also danke dass du hier bist, Corey.

CG: Danke dir

DW: Nun denn.



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